Journalismus macht Schule zum internationalen Tag der Pressefreiheit
Falschmeldungen und Desinformationen werden seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine immer zahlreicher. Aber nicht erst seit dem 24.Februar 2022 werden gefälschte Bilder, Videos oder Nachrichten weltweit im Internet verbreitet. Medien in autokratischen Regimen werden verboten, das Wort „Krieg“ darf in Russland im Zusammenhang mit dem Überfall auf die Ukraine nicht verwendet werden. Wie berichten Journalistinnen und Journalisten aus Kriegsgebieten? Warum ist Pressefreiheit wichtig? Wie erkenne ich Falschmeldungen? Diese und viele weitere Fragen beantworteten Journalistinnen und Journalisten im Gespräch mit Schulklassen in ganz Deutschland zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3.Mai – und bei den sich anschließenden Schülermedientagen in vielen Bundesländern.
Mit dabei unter anderem Giovanni di Lorenzo (ZEIT-Chefredakteur), Anna Metzentin (TikTok-Kanal der tagesschau), Theo Koll (ZDF-Hauptstadtstudio), die ukrainischen Journalistinnen Karolina Ashion und Iryna Miller sowie Sabine Stöhr, ehemalige ARD-Hörfunkkorrespondentin in Moskau.
Eine Auswahl der Berichte über die vielfältigen Angebote in den Bundesländern finden Sie unter den folgenden Links:
Baden-Württemberg: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schuelermedientage-2022-was-guten-journalismus-ausmacht.194b4779-90b9-427d-ac36-c6eeaae4acc2.html
https://www.lpb-bw.de/pressefreiheit
Bayern:https://www.youtube.com/watch?v=SJGsMKka2nU&list=UUYjCo2VjOE9U_APONDuD3mw
Berlin und Brandenburg: https://mabb.de/uber-die-mabb/aktuelles/neuigkeiten-details/journalismus-macht-schule-2240.html
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-618926.html
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-9347.htm (ab min. 22)
Das fragten Schüler:innen und so antworten Journalist:innen: https://www.youtube.com/watch?v=hxCY3nzI2SY&list=PLQXGDhN5sZIq1f3ddl2E9QosYMh7cyXko